Neusorg. [Gerhard Dötterl] Seit Samstag heißt auch am Ortseingang von Neusorg aus Richtung Pullenreuth ein Begrüßungsschild die Einwohner und Gäste willkommen. Befanden sich schon seit mehreren Jahren Schilder an den Einfallstraßen aus Ebnath und Riglasreuth, so bestand in dieser Hinsicht auf der Pullenreuther Seite noch ein Mangel.

Darauf war vor wenigen Wochen der Ortsverband der Jungen Union Neusorg aufmerksam geworden. Kurzerhand trat der aktive Verein an die Gemeinde heran und sicherte zu, ein entsprechendes Begrüßungsschild anfertigen zu lassen und aufzustellen. Dieses Vorhaben konnte nun verwirklicht werden – ohne jegliche Kosten für die Gemeinde.

Wie von JU-Vorsitzenden Christian Heinl zu erfahren war, wurden die dafür erforderlichen Planungen vom Ingenieurbüro für Tiefbautechnik Fröhlich kostenlos erbracht. Ebenso fielen keine Kosten für das von der Firma Bauer aus Erbendorf betonierte Fundament an.

Zu einem Vorzugspreis fertigte die in Neusorg ansässige Firma HOWA-Landtechnik den geschweißten Schildschuh an, der das zum Selbstkostenpreis von der Zimmerei König in Schwarzenreuth erstellte Schild mit dem Wappen der Gemeinde und einem Hinweis auf die tschechische Partnergemeinde Skalná trägt. Die dafür anfallenden Kosten von rund 700 Euro beglich der Ortsverband der Jungen Union Neusorg aus seiner Kasse.

Ein schmuckes Begrüßungsschild, gespendet vom Ortsverband der Jungen Union Neusorg, heißt nun auch den aus Richtung Pullenreuth nach Neusorg einfließenden Verkehr willkommen. Unsere Aufnahme – entstanden bei der Aufstellung des Schildes – zeigt zweiten Bürgermeister Gerhard Fröhlich (links), CSU-Vorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Dr. Günther Fütterer (rechts) und den Vorsitzenden der Jungen Union Neusorg, Christian Heinl (Dritter von rechts), sowie die beteiligten Mitglieder des JU-Ortsverbands

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